: - Puccinia crepidis-montanae
Autor: Magnus
Fruchtkörper: Pykniden auf der Blattoberseite; Aecidien auf der Blattunterseite, vereinzelt auch auf der Oberseite, auf gelben, nicht rot umrandeten Flecken grössere oder kleinere Gruppen bildend. Pseudoperidie am Rande gelblich-weiss und zerschlitzt. Aecidiosporen kugelig- ellipsoidisch oder stumpf polyedrisch, bis 24 µm lang und bis 21 µm breit, dünnwandig, feinwarzig. Uredosporenlager auf beiden Blattseiten, klein, bald nackt, pulverig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Crepis montana (Bergpippau).
Sporen: Uredosporen ellipsoidisch bis verkehrt eiförmig, bis 32 µm lang und bis 24 µm breit; Membran hellbraun, ca. 1,5—2 µm dick, mit locker stehenden Stacheln besetzt, Keimporen meist drei, ohne deutliche, farblose Kappe. Teleutosporenlager ähnlich. Teleutosporen meist ellipsoidisch, am Scheitel und an der Basis meist abgerundet, in der Mitte schwach eingeschnürt, 31— 35 µm lang, 21—24 µm breit, gelbbraun, dickwandig (bis 3 µm), mit ziemlich locker stehenden Warzen besetzt (oft nur in der Umgebung der Keimporen). Keimporus der oberen Zelle terminal oder etwas seitlich, der der unteren verschieden gestellt. Stiel farblos, zart, hinfällig.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

Duke University Herbarium Fungal Collection (DUKE-)
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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