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: - Uromyces scrophulariae
Autor: (DC.) Berk. & Broome ex J. Schröt. 1869
Synonyme:
Aecidium scrophulariae DC. 1815
Uromyces concomitans Berk. & Broome 1875
Uromyces scrophulariae (DC.) Berk. & Broome ex J. Schröt. 1869
Puccinia scrophulariae Lib.
Caeomurus concomitans (Berk. & Broome) Kuntze 1898
Caeomurus scrophulariae (DC.) Kuntze 1898
Synonyme:
Aecidium scrophulariae DC.
Coeomurus concomitans (Berk. & Broome) Kuntze
Coeomurus scrophulariae (DC.) Kuntze
Puccinia scrophulariae Lib.
Puccinia scrophulariae var. caulincola Westend.
Uredo scrophulariae Lasch
Uromyces concomitans Berk. & Broome
Uromyces scrophulariae (DC.) Berk. & Broome
Uromyces scrophulariae (DC.) Berk. & Broome ex J.Schröt.
Uromycopsis scrophulariae (DC.) Arthur
Fruchtkörper: Pykniden spärlich. Aecidien zu rundlichen oder unregelmässig konturierten Gruppen auf verfärbtem Blattgewebe vereinigt, meist nicht dicht beieinanderstehend, auf der Blattunterseite, vereinzelt auch auf der Blattoberseite. Peridie gelblich- weiss, mit meist nach innen gebogenem, meist glattem, nicht zerschlitztem Rande. Peridienzellen in ziemlich deutlichen Längsreihen; Aussenwand verdickt (3—4 µm), Innenwand dünn und mit ziemlich locker stehenden Warzen besetzt.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Autöcisch, auf Scrophularia-Arten (Braunwurz).
Sporen: Sporen ellipsoidisch, abgestumpft polyedrisch, meist 21 µm lang, 17 µm dick, im oberen Teil feinwarzig, am unteren Pol glatt. Teleutosporenlager rundlich oder länglich, meist bis etwa 1 mm lang und 0,5 mm breit, häufig durch Zusammenfliessen länger, lange von der Epidermis bedeckt, schwarzbraun. Teleutosporen braun, ziemlich verschieden gestaltet, meist ellipsoidisch bis birnförmig, seltener fast kugelig oder ungleichseitig, am Scheitel meist gerundet, seltener stumpf konisch vorgewölbt, gegen den Stiel verschmälert, 18—35 µm lang, 11— 18 µm dick. Membran glatt, am Scheitel verdickt mit etwas hellerer Kappe. Stiel gelblich, Sporen nicht abfällig.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971