Gelbbraune Rasentrüffel - Hydnotrya michaelis
Autor: (E.Fisch.) Trappe
Trivialnamen Deutsch:
Gelbbraune Rasentrüffel
Synonyme:
Geopora michaelis E. Fisch. 1898
Geopora michaelis E.Fisch.
Geoporella michaelis (E. Fisch.) Soehner 1951
Geoporella michaelis (E.Fisch.) Soehner
Gyrocratera ploettneriana Henn. 1899
Gyrocratera ploettneriana var. sabuletorum Ramsb.
Gyrocratera ploettneriana var. sabuletorum Ramsb. ex E.Fisch.
Helvella michaelis (E. Fisch.) Donadini 1984
Helvella michaelis (E.Fisch.) Donadini
Hydnotrya ploettneriana (Henn.) Hawker 1974
Hydnotryopsis michaelis (E. Fisch.) Soehner 1942
Hydnotryopsis michaelis (E.Fisch.) Soehner
Hydontryopsis michaelis (E.Fisch.) Soehner
Fruchtkörper: Fruchtkörper unregelmässig knollenförmig, mit zahlreichen gehirnartigen Falten und Wülsten, 3—5 cm im Durchmesser, mit fein behaarter, weisslich oder gelbbräunlicher Oberfläche, innen mit gewundenen Gängen und Falten durchsetzt, deren weissliche Wandungen mit dem aus Schläuchen und Paraphysen bestehenden Hymenium überzogen sind.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: In Fichtenwaldungen in der Nähe der Stämme, mit dem Scheitel vortretend.
Geruch: Geruch schwach, angenehm.
Sporen: Schläuche zylindrisch, 270—330 µm lang, 28—35 µm breit. Paraphysen fadenförmig, 4—5 µm dick, farblos. Sporen ellipsoidisch, 25 bis 28 µm lang, 18—21 µm dick; Membran farblos, glatt.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971