: Stacheling - Sarcodon squamosus

Autor: (Schaeff.) Quél.
Synonyme:
Hydnum squamosum Schaeff. 1774
Sarcodon squamosus (Schaeff.) Quél. 1886
Sarcodon imbricatus auct. brit.
Hydnum imbricatum auct. brit.
Hydnum repandum var. squamosum (Schaeff.) Fr. 1815
Synonyme:
Hydnum cervinum Pers.
Hydnum repandum var. squamosum (Schaeff.) Fr.
Hydnum squamosum Schaeff.
Hydnum squamosum subsp. maximum (P.Karst.) Sacc.
Hydnum squarrosum Nees
Phaeodon squamosus (Schaeff.) Henn.
Sarcodon squamosus (Schaeff. ex Fr.) P.Karst.
Sarcodon squamosus subsp. maximus P.Karst.
Fruchtkörper einzeln.Hut 5–20 cm breit, anfangs flach gewölbt, später eingedrückt; samtig, dann filzig, bald tief rissig in grobe, überlappende, aufgestellte Schuppen von dunkel rötlich- oder purpur-brauner Farbe, die im Kontrast zu einem blass rosa- oder fleischfarbenen Hintergrund stehen.Stiel 50–80x20–50 mm, zur Basis hin verjüngt oder geschwollen; anfangs weißlich, verfärbt sich von der Basis aufwärts bräunlich; Geschmack zunächst mild, aber nach einigen Minuten bitter, Geruch leicht, nicht charakteristisch.Stacheln 1–10 mm lang; weißlich, schließlich purpur-braun.Sporen 7–8x5–5,5 µm, unregelmäßig geformt, warzig.Sporenabdruck bräunlich.
Hut:
Lamellen:
Fleisch:
Stiel:
Vorkommen: Lebensraum in Nadelwäldern, besonders auf sandigen Böden; Herbst. Gelegentlich.
Speisewert:
essbar
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Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
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