Blasser Zähnchenrindenpilz - Hyphodontia pallidula

Autor: (Bres.) J. Erikss. 1958
Synonyme:
Corticium oleosum (Höhn. & Litsch.) Sacc. & Traverso 1910
Gloeocystidium oleosum Höhn. & Litsch. 1907
Gloeocystidium pallidulum (Bres.) Höhn. & Litsch. 1908
Gonatobotrys pallidula Bres. 1903
Grandinia pallidula (Bres.) Jülich 1982
Kneiffiella pallidula (Bres.) Jülich & Stalpers 1980
Peniophora pallidula (Bres.) Bres. 1913
Fruchtkörper: Pilz ausgebreitet, frisch dünnhäutige bis fleischige, kontinuierliche, etwas warzige, am Rande gleichartige oder allmählich verlaufende, schmutzig weisse bis schmutzig gelbe Überzüge bildend. Trocken dünn, krustenförmig, fast cremfarben, stark schollig zerrissen, Hymenium geschlossen. Basidien keulenförmig, 30—34 µm lang, 7—8 µm breit. Sterigmen vier, pfriemenförmig, gerade, 4—6 µm lang.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf morschem Föhrenholz, morschem Nadel- und Laubholz.
Sporen: Sporen länglich- zylindrisch, auf einer Seite etwas eingedrückt bis schwach gekrümmt, 9—10 µm lang, 3,5—4,5 µm breit, farblos, zartwandig, glatt, Inhalt gleichmässig oder mit Öltröpfchen. Gloeocystiden eingesenkt oder etwas hervorragend, an und für sich farblos, zartwandig und glatt, von wechselnder, meist zylindrischer Gestalt, im oberen Teil von einer meist unregelmässig kugelig geformten, dunkel rotbraunen Masse umgeben, welche 25—35 µm im Durchmesser beträgt. Hyphen undeutlich, farblos, dünnwandig, glatt, 2—5 µm dick.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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