Glashelmling - Mycena vitrea
Autor: (Fr.) Quél.
Trivialnamen Deutsch:
Glashelmling
Synonyme:
Agaricus avenaceus var. vitreus (Fr.) Pers. 1828
Agaricus vitreus Fr. 1821
Mycena vitrea var. galericolor J.Favre
Mycena vitrea var. vitrea (Fr.) Quél. 1872
Hut: glockenförmig, stumpf, gerieft, bläulich-braun oder grau, alt nackt.
Lamellen: angewachsen, lineal, ziemlich entfernt stehend, weisslich.
Fleisch:
Stiel: schlank, fein riefig, glänzend, Basis faserig, sehr zerbrechlich.
Vorkommen: an Sümpfen, bei Moos im Nadelwald.
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmStiellänge: 6.00 ... 12.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 3.00 - 6.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt
matt
seidig, samtig, lederig, filzig
riefig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, violett
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 12.00 cmDicke: 0.10 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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