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Gelbkleiiger Helmling-Xeromphalina cornui Previous | Next >

Gelbkleiiger Helmling - Xeromphalina cornui

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Gelbkleiiger Helmling-Xeromphalina cornui
Bild © (1)

Autor: (Quél.) J.Favre

Trivialnamen Deutsch:
Hornstieliger Glöckchnnabeling

Synonyme:
Omphalia cornui Quél. 1877
Omphalina cornui (Quél.) Quél.
Xeromphalia cornui (Quél.) J.Favre
Xeromphalina cauticinalis var. cornui Quél.
Xeromphalina cornui (Quél.) J. Favre 1936
Xeromphalina fulvofibrillosus var. cornui (Quél.) J.Favre


Hut: glockig, fuchsig mit braunem Nabel, gerieft, Rand mit goldgelben flockigen Körnchen bedeckt

Lamellen: schwefelgelb, alt rötlichviolett, schmal, herablaufend

Fleisch: dünn

Stiel: rötlichbraun, glänzend, trocken gefurcht und verdreht, dünn, hornartig fest und steif, Spitze gelb kleiig, Basis schwefelgelb striegelig und aufgeblasen

Vorkommen: bei und zwischen Moosen, bei Torfmoosen

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© (1)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 2.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 6.00 - 8.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt riefig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb orange, rot, rosa, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift glänzend faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst auf Wiesen bei oder auf Mosen, Torfmoosen