Krönchen-Schütterzahn - Sistotrema coroniferum
Autor: (Höhn. & Litsch.) Donk
Trivialnamen Deutsch:
Krönchen-Schütterzahn
Synonyme:
Corticium coroniferum (Höhn. & Litsch.) Sacc. & Trotter 1912
Gloeocystidium coroniferum Höhn. & Litsch. 1907
Sistotrema coroniferum (Höhn. & Litsch.) D.P.Rogers & H.S.Jacks.
Trechispora coronifera (Höhn. & Litsch.) D.P. Rogers & H.S. Jacks. 1943
Trechispora coronifera (Höhn. & Litsch.) D.P.Rogers & H.S.Jacks.
Fruchtkörper: Pilz ausgebreitet, gegen den Rand allmählich verlaufende, mehlig-krümelige bis dünnhäutige, locker dem Substrate anhaftende Überzüge von anfangs rein weisser, später schwach gelblicher Farbe bildend. Hymenium locker, nicht geschlossen. Basidien keulenförmig, 4—5 µmu breit, mit vier bis acht, meist sechs kreisförmig um den Scheitel gestellten, geraden bis etwas gebogenen, pfriemförmigeu, 4—8 µm langen Sterigmen.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf morschem Holz und Rinde von Abies alba (Weiss-Tanne, Weißtanne)
Sporen: Sporen länglich-elliptisch, an einer Seite abgeflacht bis etwas gebogen, manchmal fast mandelförmig, unten stets zugespitzt, 4—5 µm lang und 1,5—2,5 µm breit; Inhalt gleichmässig. Gloeocystiden im allgemeinen spärlich, stellenweise dichter stehend, lang zylindrisch, nach oben manchmal etwas verschmälert, am Grunde des Pilzes entspringend, glatt, 60—100 µm lang, 6—8 µm breit, 30—60 µm hervorragend. Hyphen 4—7 µm dick, dünnwandig, glatt, mit Schnallenbildungen.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971