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: - Sistotrema coronilla
Autor: (Höhn.) Donk ex D.P.Rogers
Synonyme:
Corticium coronilla Höhn. 1906
Sistotrema coronilla (Höhn. & Litsch.) Donk ex D.P. Rogers 1935
Synonyme:
Corticium coronilla Höhn.
Sistotrema coronilla (Höhn.) Donk
Fruchtkörper: Sehr dünne, gegen den Rand ganz allmählich verlaufende, netzig-körnig zerfallende bis dünnhäutige, rein weisse, später schmutzig gelblich werdende, ausgebreitete Überzüge, die stellenweise spinnwebig schimmelartig sind und locker anhaften. Hyphen dünnwandig, glatt, mit spärlichen Schnallen, 3—5, seltener bis 7 µm breit. Hymenium nicht geschlossen. Basidien keulenförmig, 4—5 µm breit, mit ein bis acht, meist sechs bis acht geraden, pfriemlichen, 2—3 µmu langen, kreisförmig um den Scheitel der Basidie gestellten Sterigmen.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: an Stumpfen von Schwarzkiefer (Pinus nigra).
Sporen: Sporen elliptisch, an einer Seite etwas abgeflacht, fast mandelförmig, unten kurz zugespitzt, hyalin, 3—7 µm lang, 2 µm breit, meist 4—5 µm lang, 2 µm breit; Inhalt gleichmässig feinkörnig. Hymenium stellenweise mit sterilen Basidien und dann manchmal zahlreiche, Cystidien- artige, steife, hyaline, stumpfe, 100—110 /j, lange, 2 µm breite, mit meist sechs bis acht, gegen die Spitze derselben dichter stehenden Querwänden versehene Borsten tragend, die (ähnlich den Auricularia- Basidien) an den Septen kurze Sterigmen zeigen, die Sporen entwickeln. welche den Eu-Basidiosporen ganz ähnlich, aber meist nur 4 µm lang, 1,5 µm breit sind.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
