: - Pyrenopeziza artemisiae
Autor: (Lasch ex Rabenh.) Sacc.
Synonyme:
Peziza artemisiae Lasch 1880
Pyrenopeziza artemisiae (Lasch) Sacc. 1889
Mollisia artemisiae (Lasch) W. Phillips 1887
Pseudopeziza artemisiae (Lasch) Massee 1895
Synonyme:
Mollisia artemisiae (Lasch ex Rabenh.) W.Phillips
Peziza artemisiae Lasch ex Rabenh.
Pseudopeziza artemisiae (Lasch ex Rabenh.) Massee
Fruchtkörper: Apotbecien gesellig oder gehäuft, zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann hervorbrechend und sitzend, nach unten etwas verschmälert, rundlich sich öffnend und die krug-, bald schüsseiförmige, flache, zuletzt etwas verbogene, zart und feinfaserig berandete, graugelbliche Fruchtscheibe entblössend, aussen braun, glatt, trocken eingerollt, oft zart weisslicb berandet, braunschwarz, 0,2—1,2 mm breit, wachsartig weich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Stengeln von Gewöhnliche Beifuß oder Gemeine Beifuß (Artemisia vulgaris), auch Gewürzbeifuß genannt.
Sporen: Schläuche keulig, oben abgerundet, 45—50 µm lang, 6—7 µm breit, achtsporig. Sporen spindelförmig, gerade oder etwas gebogen, einzellig mit je einem kleinen Öltropfen in der Ecke, farblos, 7—10 µm lang, 1,5—2 µm breit, zweireihig liegend. Paraphysen fädig, ca. 2 jU, oben bis 3 µm breit, farblos. Gehäuse parenchymatisch, braun. Jod bläut den Schlaucbporus.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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