Flocken-Stäubling - Lycoperdon mammiforme

Autor: Pers.
Trivialnamen Deutsch:
Flocken-Stäubling
Synonyme:
Lycoperdon candidum Mason (Naturalist 1928)
Lycoperdon cruciatum Massee & Crossland (Naturalist, 1906)
Lycoperdon laxum Bonord.
Lycoperdon mammaeforme Pers.
Lycoperdon mammiforme Pers. 1801
Lycoperdon mammosum Chevall.
Lycoperdon umbrinum var. velatum (Vittad.) Hollós
Lycoperdon velatum Vittad. 1842
Utraria mammaeformis (Pers.) Quél.
Utraria mammiformis (Pers.) Quél.
Utraria velata (Vittad.) Quél.
Fruchtkörper 4–7 cm breit, 4–9 cm hoch, annähernd kugelförmig (subglobose) mit einem breiten Höcker (umbo), verjüngt sich in einen kurzen Stiel; anfangs weiß, später ockerbraun; die äußere Wand bricht in große, weiße oder cremefarbene, baumwollartige Schuppen auf, die eine ringförmige Zone um die Basis des Kopfes hinterlassen; die innere Wand ist dünn, papierartig und öffnet sich durch eine zentrale Pore.Gleba schließlich dunkel purpur-braun; steriler Sockel schwammig und gut entwickelt.Sporen 4–5 µm im Durchmesser, kugelig, warzig; schokoladenbraun.
Fruchtkörper:
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Lebensraum in Laubwäldern auf kalkhaltigem Boden; Sommer bis Herbst. Selten.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Die , 25.Mar 2025
Speisewert:
essbar
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