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Cremeweißer Rindenpilz - Hyphoderma cremeoalbum
Autor: (Höhn. & Litsch.) Jülich
Trivialnamen Deutsch:
Cremeweißer Rindenpilz
Synonyme:
Corticium cremeoalbum Höhn. & Litsch. 1908
Hyphoderma cremeoalbum var. parvisporum J.Aug.Schmitt
Fruchtkörper: ilz ausgebreitet, zarte, feinkrümelige bis dünnhäutige, 60—80 µm dicke, dem Substrat fest anliegende Überzüge von rein weisser bis fast cremegelber Farbe bildend. Rand mehlig, dann ganz allmählig verlaufend oder fast gleichartig, nie faserig. Hymenium geschlossen, glatt, frisch fast wachsartig, trocken nicht zerrissen. Basidien dick keulenförmig, 6-9 µm breit, Sterigmen vier, pfriemenförmig, gebogen,7—9 µm lang.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf morschem Nadelholz.
Sporen: Sporen fast zylindrisch, an beiden Enden breit abgerundet, gegen die Basis zu etwas verschmälert, hier mit feinem, seitlichem Spitzchen, 10—14 µm lang, 5,5—6,5 µm breit. Membran zart, glatt, farblos. Inhalt stets mit einigen oder wenigen Öltropfen. Subhymeniales und basales Gewebe sehr dünn; Hyphen unregelmässig, zartwandig, glatt, farblos, 4—6 µm dick, mit spärlichen Schnallen an den Septen.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971