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Rotbrauner Korkstacheling-Hydnellum ferrugineum Previous | Next >

Rotbrauner Korkstacheling - Hydnellum ferrugineum
Englisch: Mealy Tooth

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Rotbrauner Korkstacheling-Hydnellum ferrugineum
Bild © (1)

Autor: (Fr.) P.Karst.

Trivialnamen Deutsch:
Rotbrauner Korkstacheling

Synonyme:
Acia ferruginea (Pers.) P. Karst. 1881
Caldesiella ferruginea (Pers.) Sacc. 1881
Calodon ferrugineus (Fr.) P. Karst. 1881
Calodon ferrugineus (Fr.) P.Karst.
Calodon hybridus (Bull.) Lindau 1911
Hydnellum hybridum (Bull.) Banker 1913
Hydnellum pineticola K.A. Harrison 1964
Hydnellum pineticola K.A.Harrison
Hydnellum sanguinarium Banker
Hydnum carbunculus Secr.
Hydnum ferrugineum (Fr.) P.Karst.
Hydnum ferrugineum (Pers.) Pers. 1801
Hydnum ferrugineum Fr. 1815
Hydnum ferrugineum var. ferrugineum Fr. 1815
Hydnum ferruginosum Fr. 1821
Hydnum floriforme var. ferrugineum (Fr.) Costantin & L.M.Dufour
Hydnum hybridum
Hydnum hybridum Bull. 1791
Hydnum hybridum Bull. ex Merat
Odontia ferruginea Pers. 1794
Phaeodon ferrugineus (Fr.) J. Schröt. 1888
Phaeodon ferrugineus (Fr.) J.Schröt.
Xylodon ferruginosus (Fr.) Chevall. 1826


Fruchtkörper: Fruchtkörper schwammig- korkartig, weich, innen und aussen rostbraun.

Oberfläche, Hülle: Hut kreiseiförmig, oben flach oder niedergedrückt, mit stumpfem Rande, anfangs mit weissem Filze überzogen, aus welchem blutrote Tropfen ausschwitzen, später ziemlich glatt. Stacheln gleichartig, pfriemartig, spitz, bis 5 mm lang, rostbraun.

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer: Stiel ungleich dick, kurz, dem Hute gleichfarben.

Vorkommen:


Hinweise, Infos und Verwechslungsmöglichkeiten:
Frankreich: essbar.

Sporen: Sporenpulver rostbraun. Sporen länglich, unregelmässig eckig-stachelig. Membran bräunlich.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:
Fruchtkörper Breite: 5.00 ... 12.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 4.00 - 6.00 x Breite: 4.00 - 5.00 µm

Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:
kugelförmig keulenförmig birnenförmig blumenkohlartig becher- oder schalenförmig ohr- bzw. muschelförmig
Fruchtkörper Konsistenz:
weich zäh knorpelig filzig Fruchtschicht überzieht Fruchtkörper vollständig Fruchtschicht auf hutartigen Köpfen
Fruchtkörperoberfläche:
runzelig faltig warzig drüsig feinschuppig, körnig, drüsig, punktiert, feinflockig grobschuppig, sparrig, schuppig, zottelig, wollig
Fruchtkörperfarbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Fruchtkörperinneres:
ungegliedert

Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:
Basis gestielt bzw. Ständer Basis becherartig Basis verjüngend Basis scharf abgesetzt Stiel mit braun, bräunlich Stiel rosa, rötlich, rot
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
samtig, filzig, behaart, flaumig, striegelig feinschuppig, körnig, drüsig, punktiert, feinflockig grobschuppig, sparrig, schuppig, zottelig, wollig
Stielansatz:

Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Kopf hirnartig gefaltet Kopf faltig Kopf lappig kopf wulstig Kopf runzlig
Falls Hülle vorhanden:

Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:
Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde auf Holz
Fleisch:
dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch:
mehlig, mehlartig, nach Gurke, Melonenschale
Geschmack: