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Atkinsons Häubling-Galerina atkinsoniana Previous | Next >

Atkinsons Häubling - Galerina atkinsoniana

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Autor: A.H.Sm.

Trivialnamen Deutsch:
Atkinsons Häubling

Synonyme:
Galerina atkinsoniana (A.H.Sm.) Krieglst.
Galerina atkinsoniana f. quadrispora Gulden & Hallgr.
Galerina atkinsoniana var. sphagnorum A.H.Sm.
Galerina vittaeformis var. atkinsoniana (A.H.Sm.) Krieglst.
Galerina vittiformis subsp. atkinsoniana (A.H. Sm.) Arnolds 1982
Galerina vittiformis subsp. atkinsoniana (A.H.Sm.) Arnolds
Galerina vittiformis var. atkinsoniana (A.H. Sm.) Krieglst. 1991
Galerina vittiformis var. atkinsoniana (A.H.Sm.) Krieglst.

Hut 3-12 mm x 3-6 mm, stumpf konisch, alternd zu glockenförmig bis gewölbt, Rand gezähnt, Spitze stumpf, Oberfläche dicht bereift, hellrot bis rot-braun mit einem gleichmäßig dunkleren zentralen Punkt und Streifen über die gesamte Länge des Hutes, verblassend zu blassgelb beim Trocknen. Lamellen blass ockerfarben, mit dem Alter dunkler werdend zu Siena oder rötlich-braun, Ränder erodiert oder gezähnt und weiß mit Cystidien besetzt. Stiel 20-45 mm lang x 1-2 mm dick, gleichmäßig, zerbrechlich, fast spröde, blass fulvous oder zimtfarben in der Jugend, alternd zu dunkel fulvous oder rostig-braun, bedeckt mit Caulocystidien, die ihm ein deutlich bereiftes oder stacheliges Aussehen verleihen; kein Vorhang sichtbar, selbst bei jungen Knospen. GERUCH UND GESCHMACK nicht ausgeprägt. BASIDIEN 27-34 x 7-8 µm, 2-sporig. PLEUROCYSTIDIEN verstreut, 38-70 x 10-15 µm, fusoid-ventrikös, dünnwandig, hyalin, einige können jedoch blassbraun sein. CHEILOCYSTIDIEN zahlreich, 28-40 (-60) x (8-) 9-18 µm, fusoid-ventrikös, variierend von schmal bis dick. PILEOCYSTIDIEN zahlreich, ähnlich wie Pleurocystidien, aber größer, 50-90 x 7,5-15 (-20) µm. CAULOCYSTIDIEN zahlreich, (40-) 60-120 x 8,2–18 (-20) µm, hyalin, aber die Basen können dunkel gefärbt sein, lang fusoid-ventrikös. KLAMMERVERBINDUNGEN vorhanden. SPOREN oval, (10,5) 11-15 (-16,5) x 6-9 µm, runzelig bis leicht warzig, blass rot-braun bis dunkel rot-braun.


Fruchtkörper:

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: Verbreitung: Weit verbreitet in der Nordhalbkugel: Einzelgängerisch bis gesellig, gefunden mit Moos, das an den toten Wurzeln, Stängeln und Blättern von Moosen haftet, saprobisch oder möglicherweise parasitär, in Wäldern von Picea spp. und Pseudotsuga menziesii.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Son , 30.Mar 2025

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Abmessungen:

Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:
Fruchtkörper Konsistenz:
Fruchtkörperoberfläche:
Fruchtkörperfarbe:
Fruchtkörperinneres:

Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
Stielansatz:

Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:

Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:
Fleisch:
Geruch:
Geschmack: