: - Cryptodiscus foveolaris

Bild © (1)
Autor: (Rehm) Rehm
Synonyme:
Stictis foveolaris Rehm.
Propolidium foveolare (Rehm) Sacc. 1889
Cryptodiscus foveolaris Rehm 1896
Synonyme:
Diplocryptis foveolaris (Rehm) Clem.
Diplonaevia foveolaris (Rehm) Sacc.
Propolidium foveolare (Rehm) Sacc.
Stictis fagicola W.Phillips
Stictis foveolaris Rehm
Fruchtkörper: Apothecien gehäuft, meist in Längsreihen, oft zusammenfliessend, in verblassten Stellen zuerst kugelig geschlossen eingesenkt, dann rundlich die Holzfasern hervorwölbend und feinlappig oder in einem Längsspalt durchreissend, dadurch die meist runde, zuerst scharf herandete, gelbliche oder gelbrötliche Fruchtscheibe krug- und zuletzt flach-schüsselförmig entblössend, 0,3— 0,5 mm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An entrindeten, faulenden Eichen-, Buchen- und Weidenästen, besonders in Gebirgswaldungen.
Sporen: Schläuche keulig, 36—40 µm lang, 6— 7 µm breit, achtsporig. Sporen länglich, stumpf, gerade oder ganz schwach gebogen, zuerst ein-, später zweizeilig, farblos, 6— 9 µm lang, 2,5—3 µm breit, zweireihig gelagert. Paraphysen fädig, septiert, oben rundlich, bis 4 µm breit, farblos. Jod färbt die Fruchtschicht blau, dann weinrot.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
|