Cristinia helvetica - Schweizer Rindenpilz

Home > Basidiomycota > Agaricomycetes > Russulales > Stephanosporaceae > Cristinia > Schweizer Rindenpilz

Schweizer Rindenpilz-Cristinia helvetica Previous | Next

Schweizer Rindenpilz - Cristinia helvetica

Kennen Sie schon die Bücher?

Es ist Lesezeit!

Autor: (Pers.) Parmasto

Trivialnamen Deutsch:
Kleinsporiger Glattspor-Blautröpfchenrindenpilz
Schweizer Körnchenpilz

Synonyme:
Corticium helveticum (Pers.) Höhn. & Litsch. 1908
Grandinia helvetica (Pers.) Fr. 1874
Grandinia terrestris (P. Karst.) P. Karst. 1889
Hydnum helveticum Pers. 1825
Odontia terrestris P. Karst. 1883
Stereum helveticum (Pers.) E.H.L. Krause 1930

Grandinia terrestris (P.Karst.) P.Karst.
Odontia terrestris P.Karst.
Stereum helveticum (Pers.) E.H.L.Krause

Fruchtkörper: Fruchtkörper weit und unregelmässig ausgebreitet, dünn, kahl, lederfarbig, mit kleinen stielrundlichen, abgerundeten, kahlen Körnchen, aber dem blossen Auge nur kleiig bestäubt erscheinend. Hymenium geschlossen, glatt, im Alter schwammig löcherig, ockergelb, mit etwas rötlichem Stich. Basidien keulenförmig, 20—25 µm lang, 5—7 µm breit. Sterigmen vier, pfriemenförmig, gerade oder etwas gebogen, 4—6 µm lang.

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: An totem Holz, an Laubholzzweigen.

Sporen: Sporen kugelig oder fast kugelig, meist mit einem deutlichen Spitzchen, 3—4 µm langg 3 µm breit oder 3—4 µm im Durchmesser betragend. Membran farblos, massig derbwandig, sehr zart punktiert, fast glatt, Inhalt stets einen Öltropfen bergend. Hyphen sehr unregelmässig, farblos oder schwach gelblich, glatt, zartwandig, an den Septen oft etwas erweitert, mit zahlreichen Schnallen. Subhymeniale Hyphen 4—7 µmu, basale bis 12 µm dick.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

Review It Rate It Bookmark It