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: - Cortinarius myrtillinus

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Autor: Fr.

Synonyme:
Agaricus myrtillinus Bolt.
Cortinarius azureus var. myrtillinus (Bolt.) Quél.
Phlegmacium myrtillinum (Fr.) Moser
Sericeocybe myrtillina


Hut: jung konvex und buckelig höckerig, dann flach gewölbt mit Buckel, graubraun, mit weissen, seidenartigen Fasern bedeckt

Lamellen: Lamellen angewachsen, ziemlich entfernt stehend, amethyst-blau, später blaugrau.

Fleisch: leicht violett

Stiel: Stiel voll, knollig, weiss-seidig, weisslich,

Vorkommen: In Laubwäldern, speziell bei Buchen

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Naturalis Biodiversity Center
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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Abmessungen:

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
glatt flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
bläulich, lila, violett grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb bläulich, violett
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde bei Buchen oder Eichen