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Hügeltrichterling - Clitocybe collina
Bild © (1)
Autor: (Velen.) Klán 1979
Trivialnamen Deutsch:
Hügel-Trichterling
Sandfeld-Mehl-Trichterling
Synonyme:
Cantharellus collinus Velen. 1920
Clitocybe collina (Velen.) Klán
Hut:
Lamellen:
Fleisch:
Stiel:
Vorkommen:
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
Hutfarbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, violett
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
gelb
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig
Vorkommen
im Nadelwald
im Laubwald
auf Wiesen
auf Erde
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