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Genabelter Zähling-Lentinellus micheneri Previous | Next >

Genabelter Zähling - Lentinellus micheneri

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Genabelter Zähling-Lentinellus micheneri
Bild © (1)

Autor: (Berk. & M.A.Curtis) Pegler

Trivialnamen Deutsch:
Genabelter Zähling

Synonyme:
Lentinellus americanus (Peck) Singer 1951
Lentinellus bisus f. queletii P.-A.Moreau & P.Roux
Lentinellus flabelliformis subsp. micheneri (Berk. & M.A.Curtis) P.A.Moreau
Lentinellus flabelliformis var. micheneri (Berk. & M.A. Curtis) P.-A. Moreau & P. Roux 1999
Lentinellus flabelliformis var. micheneri (Berk. & M.A.Curtis) P.-A.Moreau & P.Roux
Lentinellus omphalodes
Lentinellus omphalodes (Fr.) P. Karst. 1879
Lentinellus omphalodes (Fr.) P.Karst.
Lentinellus umbilicatus (Kuntze) Singer
Lentinellus umbilicatus (Peck) Singer 1951
Lentinus americanus Peck 1902
Lentinus cochleatus subsp. omphalodes Fr. 1863
Lentinus dentatus
Lentinus dentatus subsp. bisus (Quél.) Quél.
Lentinus micheneri Berk. & M.A. Curtis 1853
Lentinus micheneri Berk. & M.A.Curtis
Lentinus omphalodes (Fr.) Fr. 1863
Lentinus omphalodes (Fr.) Sacc.
Lentinus omphalodes f. apoda Pilát
Lentinus omphalodes f. auriscalpium Pilát
Lentinus omphalodes var. africanus A.Pearson
Lentinus umbilicatus Peck 1876
Pocillaria micheneri (Berk. & M.A. Curtis) Kuntze 1891
Pocillaria micheneri (Berk. & M.A.Curtis) Kuntze
Pocillaria omphalodes (Fr.) Kuntze 1891
Pocillaria umbilicata Kuntze


Hut: von Anfang an tief genabelt, fast durchbohrt, mit jung gewölbtem, dann ausgebreitetem, geschweiften oder gelapptem Saum, blass beige bis rosabräunlich meist wellig verbogen, glatt, hygrophan.

Lamellen: blass hellbeige, stark untermischt, Schneiden auffallend gekerbt, herablaufend.

Fleisch: weisslich bis blass bräunlich, im Stiel dunkler, zäh.

Stiel: zylindrisch, zentral, voll, zäh, blass bräunlich bzw. wie der Hut gefärbt, meist exzentrisch bis seitlich, kahl, evtl. etwas rillig.

Vorkommen: auf Holz, oft auf vergrabenen Stücken, Sommer bis Herbst.

Geruch: pilzartig.

Geschmack: scharf.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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© (1)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 4.00 cm
Stiellänge: 2.00 ... 3.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.40 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 4.50 - 5.60 x Breite: 3.30 - 4.40 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach ohrförmig, zungenförmig, muschelförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 3.00 cm
Dicke: 0.30 cm ... 0.40 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
erdig, pilzig anders
Geschmack:
mild erdig, pilzig

Vorkommen

Herbst Winter im Nadelwald im Laubwald auf Holz