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Grubiger Milchling-Lactarius scrobiculatus Previous | Next >

Grubiger Milchling - Lactarius scrobiculatus

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Grubiger Milchling-Lactarius scrobiculatus
Bild © (1)

Autor: (Scop.) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Grubiger Fichten-Milchling
Grubiger Fichtenmilchling
Grubiger Milchling
Strohgelber Milchling

Synonyme:
Agaricus intermedius Fr. 1815
Agaricus scrobiculatus Scop. 1772
Lactifluus scrobiculatus (Scop.) Kuntze 1891

Galorrheus scrobiculatus (Scop.) P.Kumm.
Lactarius scrobiculatus var. montanus Methven
Lactarius scrobiculatus var. violascens Lindblad


Hut: jung Mitte genabelt, später trichterförmig, Rand eingerollt zottig filzig, Oberseite schleimig, kreisförmig gezont, faserig, schmutzig gelb bis orangebräunlich

Lamellen: weisslich bis blassgelb, dicht, bei Druch fuchsig fleckend

Fleisch: gelblichweiss, bräunend, Milch reichlich, weiss, gelb verfärbend.

Stiel: zylindrisch, stämmig, gedrungen, kurz, wie der Hut gefärbt, grubig, flammig bereift, jung an der Spitze oft mit wässrigen Tropfen

Vorkommen: im Nadelwald, seltener im Laubwald, unter Fichten, Nadelstreu


Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Kann Magen-Darm-Probleme hervorrufen.

Geruch: unbedeutend.

Geschmack: scharf.

Sporen: Sporenpulver hellocker.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 2 © (2) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 3 © (3) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 4 © (4) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 5 © (5) Dr. Amadej Trnkoczy


François-Xavier Taxil
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/


Abmessungen:

Hutbreite: 8.00 ... 23.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 8.50 x Breite: 6.50 - 7.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt trocken schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig seidig, samtig, lederig, filzig fleckig zonig, netzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig flockig, faserig oder überhängend eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe creme, gelb orange, rot, pink
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis flach
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig seidig, samtig, lederig Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich verfärbend Fleisch gilbend

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig unauffällig
Geschmack:
scharf

Vorkommen

Herbst Winter im Nadelwald im Laubwald auf Erde bei Kiefern oder Tannen