Eichenmilchling - Lactarius quietus
Englisch: Oakbug Milkcap
Bild © (1)
Autor: (Fr.) Fr.
Trivialnamen Deutsch:
Eichen-Milchling
Eichenmilchling
Synonyme:
Agaricus quietus Fr. 1821
Lactifluus quietus (Fr.) Kuntze 1891
Lactarius quieta (Fr.) Schröt.
Galorrheus quietus (Fr.) P.Kumm.
Lactarius quietus var. incanus Hesler & A.H.Sm.
Lactarius quietus var. unicolor Bouquelot
Lactarius quietus var. unicolor Fr.
Hut: ausgebreitet niedergedrückt, stumpf, jung klebrig, trüb rotbraun mit helleren, bereiften Zonen
Lamellen: blasser als der Hut.
Fleisch: blass, Milch weisslich bis blass cremegelb.
Stiel: schwammig, kahl, oben wie der Hut gefärbt, gegen die Basis dunkler, Druckstellen weinbräunlich.
Vorkommen: in Laubwäldern, nur unter Eichen, Sommer bis Herbst.
Geruch: auffällig nach Blattwanzen.
Geschmack: erst mild, bald bitterlich, schärflich.
Sporen: Sporenpulver blassgelb. Sporen papillös
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 10.00 cmStiellänge: 5.00 ... 8.00 cm
Stieldurchmesser: 1.00 ... 2.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 9.00 x Breite: 6.00 - 6.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
seidig, samtig, lederig, filzig
zonig, netzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
gelb
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 8.00 cmDicke: 1.00 cm ... 2.00 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
Geruch und Geschmack
Geruch:
Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
scharf
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
auf Erde
bei Buchen oder Eichen
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