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Mehlstieltäubling-Russula farinipes Previous | Next >

Mehlstieltäubling - Russula farinipes

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Mehlstieltäubling-Russula farinipes
Bild © (1)

Autor: Romell

Trivialnamen Deutsch:
Mehlstiel-Täubling
Mehlstieltäubling

Synonyme:
Russula simillima Lange
Russula subfoetens Rea (1922)

Übersetzung

Kappe 3–6 cm im Durchmesser, konvex, später oft mit einer deutlichen Vertiefung, Rand gefurcht und leicht warzig-höckerig; gelblich bis ockerstrohfarben; eher dünn, aber etwas zäh und elastisch; kaum abziehbar.Stiel 30–60 x 10–15 mm; weiß oder strohfarben; hart, Oberfläche pudrig nach oben hin.Fleisch weiß, unter der Huthaut gelblich; Geschmack sehr scharf, Geruch fruchtig.Lamellen leicht herablaufend, ziemlich schmal, oft relativ weit auseinanderstehend; blass strohfarben.Sporen 6–8 x 5–7 µm, eiförmig; Warzen bis zu 0,7 µm hoch, keine Linien.Sporenabdruck weißlich .Kappen-Cystidien zahlreich, spindelförmig, bis zu 5–9 µm breit, reagieren auf SV.


Hut:

Lamellen:

Fleisch:

Stiel:

Vorkommen: Lebensraum bei Laubbäumen; Spätsommer bis Frühherbst. Gelegentlich.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:

Hut

Hutform:
Hutoberfläche:
Hutrand:
Hutfarbe:

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellenfarbe:
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
Ring:

Fleisch


Geruch und Geschmack

Geruch:
Geschmack:

Vorkommen