Gallentäubling - Russula fellea
Englisch: Geranium Brittlegill

Bild © (1)
Autor: (Fr.) Fr.
Trivialnamen Deutsch:
Gallentäubling
Synonyme:
Agaricus felleus Fr. 1821
Agaricus ochraceus Schum.
Russula ochracea
Hut: jung halbkugelig, dann gewölbt, später ausgebreitet mit eingedellter Mitte bzw. leicht trichterig, jung gelblich, später ocker, fuchsig ocker, zum Rand heller, Rand gerieft, Haut nur am Rand abziehbar, feucht schmierig
Lamellen: weisslich bis gelblich.
Fleisch: weiss bis blassgelblich, starr, fest, spröde.
Stiel: weiss bis gelblich.
Vorkommen: vorwiegend im Laubwald, bei Buche, teilweise auch Nadelwald.
Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Alle roh scharf schmeckenden Täublinge sind giftverdächtig. Je kürzer diese gekocht werden, desto stärkere Magen-Darm-Beschwerden sind möglich.
Geruch: Nach Apfelmuss, blumig.
Geschmack: brennend scharf.
Sporen: Sporenpulver weiss bis weisslich.
Speisewert:
kein Speisepilz
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
|
|
|
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 4.00 ... 9.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.00 x Breite: 6.00 - 7.00 µm
Hut
Hutform:



Hutoberfläche:





Hutrand:


Hutfarbe:



Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:



Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:







Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:


Stielkonsistenz

Stielform, Stielbasis

Stieloberfläche:

Ring:

Fleisch


Geruch und Geschmack
Geruch:




Geschmack:

Vorkommen





