Kurzstieliger Olivschnitzling - Simocybe haustellaris
Autor: (Fr.) Watling
Trivialnamen Deutsch:
Breitsporiger Olivschnitzling
Kurzstieliger Olivschnitzling
Ästchenschnitzling
Synonyme:
Agaricus haustellaris Fr. 1818
Agaricus rubi Berk. 1878
Agrocybe haustellaris (Fr.) Romagn. 1963
Crepidotus haustellaris (Fr.) P. Kumm. 1871
Crepidotus rubi (Berk.) Sacc. 1887
Naucoria effugiens Quél. 1872
Naucoria haustellaris (Fr.) Kühner & Romagn. 1953
Naucoria rubi (Berk.) Singer 1952
Ramicola haustellaris (Quél.) Courtec. 1989
Ramicola haustellaris forma effugiens (Quél.) Courtec. 1994
Ramicola haustellaris forma rubi (Berk.) Neville & Poumarat 1993
Ramicola rubi (Berk.) Watling 1989
Simocybe haustellaris forma effugiens (Quél.) Courtec. 1986
Simocybe rubi (Berk.) Singer 1962
Agrocybe haustellaris f. effugiens (Quél.) Romagn.
Crepidotus haustellaris (Fr.) P.Kumm.
Crepidotus haustellaris J.E.Lange & Pilát
Derminus haustellaris (Fr.) Henn.
Derminus rubi (Berk.) Henn.
Hylophila effugiens (Quél.) Quél.
Ramicola haustellaris (Fr.) Courtec.
Ramicola haustellaris (Fr.) Watling
Ramicola haustellaris f. effugiens (Quél.) Courtec.
Ramicola haustellaris f. rubi (Berk.) Neville & Poumarat
Simocybe haustellaris (Fr.) D.A.Reid
Simocybe haustellaris f. effugiens (Quél.) Courtec.
Hut: nierenförmig, schlaff, gewölbt, kleiig-mehlig, später kahl, tonbraun, grauoliv, Rand gerieft.
Lamellen: jung blass, später zimtbraun, fast frei
Fleisch:
Stiel: oft exzentrisch bzw. seitenständig, weisslich, Spitze mehlig, Basis filzig und verdickt.
Vorkommen: auf totem Laubholz, Ästchen, gerne auf toten Espenzweigen.
Sporen: Sporenpulver blassbraun.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.50 x Breite: 4.90 - 6.10 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
ohrförmig, zungenförmig, muschelförmig
Hutoberfläche:
glatt
trocken
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grün, oliv
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
säuerlich, obstartig
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
Vorkommen
Herbst
Winter
im Laubwald
auf Holz
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