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Mandelsporiger Olivschnitzling - Simocybe reducta
Autor: Simocybe reducta (Fr.) P. Karst. 1879
Trivialnamen Deutsch:
Bernsteinfüssiger Olivschnitzling
Mandelsporiger Olivschnitzling
Synonyme:
Agaricus reductus Fr. 1818
Agrocybe reducta (Fr.) Romagn. 1963
Naucoria reducta (Fr.) Sacc. 1887
Ramicola reducta (Fr.) Watling 1989
Hylophila reducta (Fr.) Quél.
Naucoria reducta Fr.
Hut: JUNG halbkugelig-gewölbt, dann flach, leicht gebuckelt, matt bis mehlig-samtig, rötlichbraun, Rand heller olivbeige, gelbbraun, Mitte gerieft.
Lamellen: ausgebuchtet, breit, bauchig, jung blass graugelb, dann blass rostbraun, Schneiden heller.
Fleisch:
Stiel: röhrig hohl, zäh, zur Basis dichter bereift, bernsteinbraun.
Vorkommen: auf Erde, auf Pflanzenresten.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 0.80 ... 2.50 cmStiellänge: 5.00 ... 9.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 11.00 x Breite: 4.00 - 5.80 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grün, oliv
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren bauchig hervorstehend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 9.00 cmStiel und Farbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig
Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
säuerlich, obstartig
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
auf Holz
auf Blättern
auf Mist und Dung
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