Braunfüssiger Häubling - Galerina badipes
Autor: (Pers.) Kühner
Trivialnamen Deutsch:
Braunfüssiger Häubling
Braunfüßiger Häubling
Dunkelfüssiger Häubling
Synonyme:
Agaricus badipes Fr. 1838
Galera badipes (Fr.) Ricken 1915
Galera cedretorum Maire 1928
Galerina cedretorum (Maire) Singer 1950
Galerula badipes (Fr.) Kühner 1934
Naucoria badipes (Fr.) Quél. 1881
Agaricus badipes Pers.
Agaricus badipus Pers.
Agaricus campanella subsp. badipes (Pers.) Fr.
Agaricus campanella subsp. badipus (Pers.) Fr.
Agaricus campanella var. badipus Fr.
Galera badipes (Fr.) Fr.
Galera badipes (Pers.) Ricken
Galerina badipus (Pers.) Kühner
Galerina badipus (Pers.) Rauschert
Galerina cedretorum var. bispora A.H.Sm. & Singer
Galerina cedretorum var. filiformis A.H.Sm. & Singer
Galerina cedretorum var. microspora A.H.Sm.
Galerina cedretorum var. variabilis A.H.Sm. & Singer
Galerula badipes (Pers.) Kühner
Galerula cedretorum Maire
Gymnopus badipes (Pers.) Gray
Hylophila badipes (Pers.) Quél.
Naucoria badipes (Fr.) Kummer
Naucoria badipes (Pers.) Quél.
Naucoria badipus (Pers.) Kumm.
Omphalia campanella f. badipes (Pers.) Cejp
Omphalia campanella var. badipes (Pers.) P.Karst.
Simocybe badipes P.Karst.
Hut: jung halbkugelig glockenförmig, später flach gewölbt, schwach gebuckelt, glatt, kahl, leicht klebrig, hygrophan, feucht zimtbraun mit fein gerieftem, jung eingebogenem Rand, trocken blass gelbbraun. Feucht Buckel durchscheinend gerieft.
Lamellen: ziemlich dicht, angewachsen bis leicht herablaufend, hell ockergelb bis zimt-rostfarben, Schneiden flockig.
Fleisch: dünn, ockerlich.
Stiel: röhrig hohl, straff, gebogen, Ring fehlend bis faserig (auch häutig), darunter weisslich faserig auf ockerbraunem, gegen die Basis dunkelbraunem Grund.
Vorkommen: auf moderigen Nadelholzresten, Reisig, Zapfen in Nadelwäldern
Geruch: mehlartig.
Geschmack: mild etwas mehlartig.
Sporen: Sporenpulver zimt- bis rostbraun.
Speisewert:
giftig
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 2.50 cmStiellänge: 6.00 ... 9.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.40 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.20 - 10.70 x Breite: 4.80 - 6.20 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 9.00 cmDicke: 0.20 cm ... 0.40 cm
Stiel und Farbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Herbst
Winter
im Nadelwald
auf Erde
auf Holz
auf Zapfen von Nadelbäumen
Previous