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Buchengürtelfuss - Cortinarius fagetorum
Autor: M.M.Moser
Trivialnamen Deutsch:
Buchengürtelfuss
Synonyme:
Cortinarius fagetorum
Hut: jung kegelig-glockig, dann gewölbt, meist gebuckelt, feinschuppig, alt kahl, hygrophan, gelblich bis zimtbraun, Rand mit filzig-flockigen Velumresten, oft eingebogen und alt etwas rissig.
Lamellen: gelbbraun bis rostbraun, selten bläulich, Schneiden blass und gezähnelt.
Fleisch: bräunlich.
Stiel: zylindrisch, voll, grobfaserig, gelbbraun, Spitze blasser, unten mit weissen bis blassgelben Velumresten.
Vorkommen: im Nadelwald, oft büschelig.
Geruch: unauffällig.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.00 x Breite: 4.50 - 6.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
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