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Dunkelbrauner Gürtelfuss - Cortinarius brunneus var. brunneus
Bild © (1)
Autor: (Pers.) Fr. 1838
Trivialnamen Deutsch:
Dunkelbrauner Gürtelfuss
Synonyme:
Cortinarius brunneofulvus
Agaricus brunneus Pers. 1801
Cortinarius brunneus (Pers.) Fr. 1838
Gyrophila albobrunnea (Pers.) Quél. 1886
Hydrocybe brunnea (Pers.) M.M. Moser 1953
Telamonia brunnea (Pers.) Bres. 1928
Cortinarius brunneus f. curtus (Fr.) J.Breitenb. & F.Kränzl.
Cortinarius brunneus var. incommixtus Bidaud
Cortinarius fratellus Bidaud, Carteret & Reumaux
Cortinarius glandicolor f. curtus (Fr.) Nespiak
Cortinarius glandicolor var. curtus Fr.
Gomphos brunneus (Pers.) Kuntze
Telamonia brunnea (Pers.) Wünsche
Telamonia brunnea f. gracilis Bres.
Hut: jung halbkugelig-glockig, später gewölbt, gebuckelt, kahl bis schwach faserig, dunkelbraun, zimtbraun bis schwarzbraun, jung mit vom Velum weissfaserigem Rand
Lamellen: ausgebuchtet, sehr breit, ziemlich entfernt stehend, schon jung dunkelbraun bis purpurbraun, Schneiden heller.
Fleisch: mehr oder weniger dunkel braun.
Stiel: voll, braun, hell faserig, jung mit weisslichem später braunem Gürtel, Basis auch leicht erweitert, oft weissfilzig.
Vorkommen: im feuchten Nadelwald
Geruch: nach Rettich.
Geschmack: mild.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 10.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 10.00 x Breite: 5.50 - 7.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
netzartig, genattert
Ring:
mit Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
fädig
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
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