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Duftender Gürtelfuss - Cortinarius flexipes
Bild © (1)
Autor: (Pers.) Fr.
Trivialnamen Deutsch:
Duftender Gürtelfuss
Pelargonium-Gürtelfuß
Synonyme:
Agaricus fraternus Lasch.
Agaricus flexipes Pers. 1801
Cortinarius flexipes var. flexipes (Pers.) Fr. 1838
Cortinarius paleaceus auct. p.p.
Cortinarius paleiferus Svrcek 1968
Hydrocybe flexipes (Fr.) M.M. Moser 1953
Cortinarius canofuscescens Britzelm.
Cortinarius paleifer Svrček
Cortinarius paleifer var. brachyspermus Lamoure
Cortinarius paleiferus Svrček
Gomphos flexipes (Pers.) Kuntze
Hydrocybe flexipes (Pers.) M.M.Moser
Telamonia flexipes (Pers.) Wünsche
Telamonia paleacea Fr.
Hut: jung kegelförmig glockig, später gewölbt und spitz gebuckelt, hygrophan, feucht: braun mit schwarzbrauner Mitte, trocken: graubraun bis gelbbraun, dicht mit weissen flockigen bis schuppigen Velumresten besetzt, die sich am Rand verdichten.
Lamellen: ausgebuchtet, gedrängt, jung weisslich, später graubraun bis zimtbraun, Schneiden u.U. auch schwach gekerbt
Fleisch: bräunlich.
Stiel: röhrig hohl, gebogen, braun, riefig bzw. rillig, Spitze oft lila, unten durch weisslichen Velumresten genattert oder gegürtelt, teilweise Ring bildend
Vorkommen: im feuchtem, moosigem Nadelwald, Mischwald,
Geruch: Geranienblättern.
Geschmack: pilzartig.
Sporen: Sporenpulver rötlichbraun.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 10.00 x Breite: 4.50 - 6.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel verbogen, geknickt
Basis Knolle mit Gürtel
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Honig, süsslich
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Herbst
Winter
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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