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Veilchengürtelfuss-Cortinarius ionosmus Previous | Next >

Veilchengürtelfuss - Cortinarius ionosmus

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Veilchengürtelfuss-Cortinarius ionosmus
Bild © (1)

Autor: M.M. Moser, Nespiak & Schwöbel 1969

Trivialnamen Deutsch:
Veilchengürtelfuss

Synonyme:
Cortinarius ionosmus
Cortinarius ionosmus M.M.Moser, Nespiak & Schwöbel
Cortinarius scriptor Kühner


Hut: jung glockig, später ausgebreitet, stumpf gebuckelt, kahl bis fein seidig-faserig, hygrophan, feucht rotbraun bis zimtbraun, trocken grauocker, Rand eingeknickt und meist heller.

Lamellen: ausgebuchtet, graubraun, später rostbräunlich, eng stehend, Schneiden etwas heller.

Fleisch: graubraun.

Stiel: längsfaserig, jung weisslich, später blass graubraun mit flüchtigen weissen und faserigen bis gürtelförmigen Velumresten, Basis oft verdickt.

Vorkommen: im Nadelwald meist büschelig, bei Fichten, auf saurem Boden.

Geruch: nach Veilchen (Viola odorata) oder Zedernholz.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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© (1)
Bild 1 © (1) swefungi.se Sören Gutén

Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 7.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.50 - 10.00 x Breite: 5.00 - 6.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken
Hutrand:
glatt eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis verdickt oder knollig, Knolle Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig netzartig, genattert Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
mit Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
grasig, blättrig anders
Geschmack:
erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde