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Trockener Schleimkopf - Cortinarius crassus
Bild © (1)
Autor: Fr. 1838
Trivialnamen Deutsch:
Dickfleischiger Schleimkopf
Gedrungener Schleimkopf
Trockener Schleimkopf
Synonyme:
Cortinarius pseudocrassus Joss. ex P.D. Orton 1960
Phlegmacium crassum (Fr.) M.M. Moser 1953
Cortinarius crassus Fr.
Cortinarius crassus f. agathosmus Rob.Henry
Cortinarius crassus f. balteatoalbus Rob.Henry
Cortinarius pseudocrassus Joss. ex P.D.Orton
Cortinarius pseudocrassus var. lathreus Bidaud
Gomphos crassus (Fr.) Kuntze
Hebeloma crassum (Fr.) Ricken
Inoloma crassum (Fr.) Ricken
Meliderma crassum (Fr.) Velen.
Phlegmacium crassum (Fr.) M.M.Moser
Phlegmacium preudocrassum (Joss.) Moser
Phlegmacium pseudocrassum Joss.
Phlegmacium pseudocrassum Joss. ex M.M.Moser
Hut: jung halbkugelig, dann flach gewölbt, fein faserig-filzig, gelblich lederbraun bis ockerbraun, Rand lange eingebogen bis eingerollt und überstehend.
Lamellen: schwach ausgebuchtet, dicht stehend, blass rweisslich oder, dann bräunlich bis bräunlichgrau, Schneiden weisslich.
Fleisch: weiss, mit KOH gelbbräunlich.
Stiel: gedrungen, weiss, bis blass bräunlich faserig, Spitze manchmal verdickt, Basis verdickt, etwas wurzelnd, Velum creme bis blassocker.
Vorkommen: im Nadelwald, bei Fichten, auf feuchtem Boden, bei Torfmoos (Sphagnum).
Geruch: unauffällig.
Geschmack: mild.
Speisewert:
essbar
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 4 © (4) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 4.00 ... 10.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.20 - 10.00 x Breite: 4.00 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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