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Knollenloser Klumpfuss-Cortinarius glaucopus Previous | Next >

Knollenloser Klumpfuss - Cortinarius glaucopus

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Knollenloser Klumpfuss-Cortinarius glaucopus
Bild © (1)

Autor: (Schaeff.) Fr. 1838

Trivialnamen Deutsch:
Knollenloser Klumpfuss
Knollenloser Klumpfuß
Reihiger Klumpfuss

Synonyme:
Agaricus defossus Batsch.
Agaricus glaucopus Schaeff. 1774
Agaricus glaucopus var. glaucopus Schaeff. 1774
Agaricus subcyaneus Batsch 1783
Cortinarius herpeticus NCL (1960)
Phlegmacium glaucopus (Schaeff.) Wünsche


Agaricus araneosus var. crassipes Mérat
Agaricus araneosus var. glaucopus (Schaeff.) Purton
Agaricus glaucopus Sowerby
Agaricus glaucopus var. bicolor Alb. & Schwein.
Cortinarius fibrosipes Britzelm.
Cortinarius glaucopus (Schaeff.) Fr.
Cortinarius glaucopus (Schaeff.) Gray
Cortinarius glaucopus f. acyaneus (M.M.Moser) Nespiak
Cortinarius glaucopus f. ingratus Moënne-Locc.
Cortinarius glaucopus f. olivaceus (M.M.Moser) Nespiak
Cortinarius glaucopus var. acyaneus (M.M.Moser) Nezdojm.
Cortinarius glaucopus var. acyaneus (M.M.Moser) Quadr.
Cortinarius glaucopus var. defossus (Batsch) Reumaux
Cortinarius glaucopus var. fibrosipes (Britzelm.) Reumaux
Cortinarius glaucopus var. glaucopus
Cortinarius glaucopus var. olivaceus (M.M.Moser) Quadr.
Cortinarius glaucopus var. rubrovelatus Maire
Cortinarius glaucopus var. submagicus Bon & Gaugué
Gomphos glaucopus (Schaeff.) Kuntze
Myxacium glaucopus (Schaeff.) P.Kumm.
Phlegmacium glaucopus (Schaeff.) Ricken
Phlegmacium glaucopus f. ingratum (Moënne-Locc.) Niskanen & Liimat.
Phlegmacium glaucopus var. acyaneum M.M.Moser
Phlegmacium glaucopus var. olivaceum M.M.Moser


Hut: jung halbkugelig dann ausgebreitet flach gewölbt, schleimig, graubraun bis graurötlich, manchmal ocker in der Mitte, Rand leicht oliv, jung kann die Mitte auch silbrig glänzen, deutlich eingewachsen faserig, klebrig,

Lamellen: sehr dicht, ausgebuchtet, angewachsen, mässig breit, jung violett, dann grauviolett, später graubraun.

Fleisch: weisslich, im Stiel anfangs violett, in der Knolle ockerbraun.

Stiel: jung deutlich blauviolett, dann grauviolett bis gelbocker, jung und an der Spitze stärker violett, Basis meist gerandet, mit oder ohne Knolle, Konolle bis ca. 3,5 cm

Vorkommen: im Laubwald und Nadelwald, oft Hexenringe bildend

Geruch: schwach muffig, wie Hefe

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver rostigbraun

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Speisewert:

essbar

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© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se

Abmessungen:

Hutbreite: 4.00 ... 10.00 cm
Stiellänge: 4.00 ... 10.00 cm
Stieldurchmesser: 1.00 ... 3.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 10.00 x Breite: 4.50 - 5.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig fleckig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
gelb, gelblich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, violett grün, oliv grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, lila, violett grün, oliv grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 4.00 cm ... 10.00 cm
Dicke: 1.00 cm ... 3.00 cm
Stiel und Farbe:
creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Basis verdickt oder knollig, Knolle Basis Knolle bescheidet Basis Knolle mit Gürtel
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde