Rasiger Schleimkopf - Cortinarius turmalis
Autor: Fr. 1838
Trivialnamen Deutsch:
Rasiger Schleimkopf
Synonyme:
Cortinarius multiformis Fr.
Cortinarius claricolor var. turmalis (Fr.) Quadr. 1985
Cortinarius claricolor var. turmalis (Fr.) Quél. 1886
Cortinarius claricolor forma turmalis (Quél.) Nespiak 1975
Agaricus multiformis subsp. obscurior Fr.
Cortinarius claricolor f. turmalis (Fr.) Nespiak
Cortinarius turmalis Fr.
Cortinarius turmalis var. caperatus Rob.Henry
Cortinarius turmalis var. subclaricolor Rob.Henry
Gomphos turmalis (Fr.) Kuntze
Phlegmacium claricolor var. turmale (Fr.) M.M.Moser
Phlegmacium sebaceum Fr.s.Moser
Phlegmacium turmale (Fr.) A.Blytt
Phlegmacium turmale (Fr.Fr.) Ricken
Phlegmacium turmale Fr.
Hut: jung halbkugelig, dann flach gewölbt, schliesslich ausgebreitet, glatt, schleimig, ockergelblich, jung vom Velum flockig seidig, bald kahl und nackt, glänzend, Rand im Alter radial gerunzelt.
Lamellen: gerade angewachsen, gedrängt, schwach gesägt, jung blassgrau, später rostbräunlich.
Fleisch: weisslich.
Stiel: zylindrisch, weisslich, jung vom weissen Velum wollig, später nackt, Cortina herabhängend, faserig ringförmig und ziemlich dauerhaft, Basis etwas keulenförmig mit rosa verfärbendem Mycel.
Vorkommen: vorwiegend im Nadelwald bei Fichten.
Geruch: schwach bis moderig oder nach Hefe.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver rostbräunlich.
Speisewert:
essbar
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 12.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.30 - 9.00 x Breite: 3.40 - 4.60 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig
seidig, samtig, lederig, filzig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
gelb, gelblich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, lila, violett
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
fädig
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
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