Schwefelschüppling - Pholiota flavida
Autor: (Schaeff.) Singer
Trivialnamen Deutsch:
Schwefelschüppling
Synonyme:
Pholiota alnicola
Agaricus flavidus Pers. 1801
Agaricus flavidus var. flavidus Pers. 1801
Flammula flavida (Pers.) Fr. 1801
Agaricus flavidus Schaeff.
Agaricus flavidus var. maculosus Alb. & Schwein.
Agaricus flavidus var. vulgaris Alb. & Schwein.
Agaricus unctus Batsch
Dryophila flavida (Schaeff.) Quél.
Flammula flavida (Schaeff.) Fr.
Flammula flavida (Schaeff.) P.Kumm.
Naucoria flavida (Schaeff.) Henn.
Pholiota flavida var. graveolens A.H.Sm. & Hesler
Hut: jung halbkugelig, dann flach gewölbt, glatt, fettig bzw. feucht wirkend, feucht klebrig, lebhaft zitronengelb bis blassgelb, später mehr rostbraun, Rand mit faserigen Velumresten behangen.
Lamellen: angewachsen, jung weisslich, dann gelb, alt rostbraun.
Fleisch: gelblich.
Stiel: ziemlich hohl, faserig, ganz jung weisslich, dann gelblich, alt mehr rostbraun, unterhalb des flüchtigen Ringes schuppig und bräunlich.
Vorkommen: auf totem Nadelholz, rasenförmig.
Geruch: süsslich, obstartig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver tabakbraun.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 10.00 cmHut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
glänzend
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
matt
glänzend
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
säuerlich, obstartig
Honig, süsslich
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Holz
bei Kiefern oder Tannen
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