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Tonblasser Schüppling-Pholiota lenta Previous | Next >

Tonblasser Schüppling - Pholiota lenta

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Tonblasser Schüppling-Pholiota lenta
Bild © (1)

Autor: (Pers.) Singer

Trivialnamen Deutsch:
Tonblasser Schüppling
Tonfalber Schüppling
Tonweisser Schüppling
Tonweißer Schleim-Schüppling
Tonweißer Schleimschüppling
Tonweißer Schüppling

Synonyme:
Naucoria (Pers.) Schröt.
Agaricus floccifer Berk. & Broome 1861
Agaricus glutinosus Lindgr. 1845
Agaricus lentus Pers. 1801
Agaricus lentus var. lentus Pers. 1801
Dryophila lenta (Pers.) Quél. 1886
Flammula floccifera (Berk. & Broome) Sacc. 1887
Flammula lenta (Pers.) P. Kumm. 1871
Gymnopilus lentus (Pers.) Murrill 1917
Hebeloma glutinosum (Lindgr.) Sacc. 1887
Hebeloma punctatum Rea (1922)
Pholiotina lenta (Pers.) Singer 1951


Agaricus lentus subsp. lentus
Agaricus lentus var. araeophyllos Alb. & Schwein.
Flammula betulina Peck
Flammula lenta (Pers.) P.Kumm.
Hebeloma glutinosum (Lindgren) Fr.
Hebeloma glutinosum (P.Karst.) Quél.
Inocybe glutinosa P.Karst.
Inocybe lenta (Pers.) Roze
Naucoria lenta (Pers.) Henn.
Pholiota lenta var. medullata Wichanský


Hut: gewölbt bis flach ausgebreitet, stark schleimig, blass grau- bis olivockerlich, mit weissen im Schleim schwimmenden Flocken die im Alter verschwinden, Mitte u.U. dunkler, Rand fein behangen.

Lamellen: gerade angewachsen, etwas herablaufend, lange blass, später tonbraun.

Fleisch: blass, in der Stielbasis bräunlich.

Stiel: trocken, weisslich, jung mit faserigem flüchtigem Ring, zur Basis flockig-schuppig, Basis bräunlich.

Vorkommen: im Laubwald, Nadelwald auf Erde oder Holzabfällen, an feuchten Stellen, Herbst.

Geruch: etwas rettichartig, gerieben wie gesägtes Holz.

Geschmack: etwas rettichartig.

Sporen: Sporenpulver ocker.

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Speisewert:

essbar

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© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Volker Fäßler - pilzewelt.de


Ulises Emmanuel Martínez Burgos
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cm
Stiellänge: 3.00 ... 10.00 cm
Stieldurchmesser: 0.40 ... 0.80 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.10 - 8.00 x Breite: 3.30 - 4.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 3.00 cm ... 10.00 cm
Dicke: 0.40 cm ... 0.80 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest mit Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel
Geschmack:
erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde auf Holz