Torfkahlkopf - Psilocybe turficola
Bild © (1)
Autor: J.Favre
Trivialnamen Deutsch:
Rettich-Kahlkopf
Torf-Kahlkopf
Torfkahlkopf
Synonyme:
Geophila turficola (J. Favre) Kühner & Romagn. 1953
Psilocybe atrobrunnea Guzman
Agaricus atrobrunneus Lasch.
Deconica atrobrunnea (Lasch) Noordeloos
Geophila atrobrunnea (Lasch) Quél.
Psilocybe atrobrunnea (Lasch) Gillet
Hut: glockig gewölbt bis glockig ausgebreitet, gebuckelt, etwas schmierig, feucht dunkel rotbraun bis schwarzbraun, trocken gelbbraun, Rand eingebogen und höchstens schwach gerieft.
Lamellen: breit, entfernt, angeheftet, braun bis schwarzbraun mit hellen Schneiden.
Fleisch: fest bis zäh
Stiel: steif, blass weisslich bis bräunlich, faserig, Spitze mehlig, ausgestopft.
Vorkommen: im Moor, auf Torf, Torfmoos Sphagnum.
Geruch: mehlartig bis fast rettichartig
Geschmack: mehlartig bis leicht rettichartig
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 4.00 cmStiellänge: 8.00 ... 12.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.60 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 10.50 - 13.50 x Breite: 6.50 - 9.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 8.00 cm ... 12.00 cmDicke: 0.30 cm ... 0.60 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
verfärbend
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
anders
Geschmack:
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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