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Lederbrauner Erdschüppling-Agrocybe erebia Previous | Next >

Lederbrauner Erdschüppling - Agrocybe erebia
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Lederbrauner Erdschüppling-Agrocybe erebia
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Kühner ex Singer 1939

Trivialnamen Deutsch:
Lederbrauner Erdschüppling

Synonyme:
Agrocybe ombrophila
Agaricus denigratus Pers. 1801
Agaricus denigratus var. denigratus Pers. 1801
Agaricus dissimulans Cooke (1890)
Agaricus erebius Fr. 1821
Agaricus jecorinus Berk. 1848
Armillaria denigrata (Pers.) P. Kumm. 1874
Pholiota erebia (Fr.) Gillet 1874
Togaria erebia (Fr.) W.G. Sm. 1908


Agaricus denigratus Fr.
Agaricus denigratus var. geophilus Fr.
Agaricus jecorinus Berk. & Broome
Agaricus leveillianus Dozy & Molk.
Agrocybe erebia (Fr.) Kühner
Agrocybe erebia (Fr.) Kühner ex Singer
Armillaria denigrata (Fr.) Sacc.
Armillaria denigrata (Pers.) P.Kumm.
Clitocybe denigrata (Pers.) Ricken
Dryophila erebia (Fr.) Quél.
Dryophila ombrophila var. erebia (Fr.) Quél.
Dryophila phragmatophylla (Guern.) Quél.
Hylophila erebia (Fr.) Quél.
Hylophila ombrophila var. erebia (Fr.) Quél.
Inocybe annulata Velen.
Lepiota denigrata (Pers.) Zawadzki
Mastoleucomyces denigratus (Pers.) Kuntze
Omphalia denigrata (Pers.) Quél.
Pholiota erebia f. gracillima J.E.Lange
Pholiota mollicorium (Cooke & Massee) Sacc.
Pholiota ombrophila var. erebia (Fr.) Bigeard & Guillemin
Pholiota phragmatophylla De Guern.
Togaria erebia (Fr.) W.G.Sm.


Hut: jung kegelig, dann flach bis leicht schüsselig, Oberfläche gebogen, auch eingedellt, runzelig bis glatt, glänzend, schmierig, hygrophan, feucht kastanienbraun, trocken hellbräunlich, Rand schwach gerieft, manchmal fein weiss flockig, alt Rand nach oben gebogen

Lamellen: breit angewachsen bis leicht herablaufend, Schneide gezahnt, blassbraun, älter dunkler graubraun.

Fleisch: grau bis blassbraun, Stielbasis dunkler, leicht zugespitzt, über dem Ring, körnig, unter dem Ring leicht gestreift, Ring dünn, nach unten zeigend bis anliegend

Stiel: Stielspitze und hängender Ring oberseits creme bis blassbraun, gerieft, Stielbasis dunkler braun, oft keulig.

Vorkommen: im Laubwald, am Wegrand, in Parks, Sommer bis Herbst.

Geruch: unauffällig.

Geschmack: bitter

Sporen: Sporenpulver braun

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey

Abmessungen:

Hutbreite: 4.00 ... 8.00 cm
Stiellänge: 4.00 ... 8.00 cm
Stieldurchmesser: 0.50 ... 1.30 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 10.90 - 15.70 x Breite: 5.40 - 7.20 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, sehr dunkel, schwärzlich, schwarz hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Rand dunkler Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 4.00 cm ... 8.00 cm
Dicke: 0.50 cm ... 1.30 cm
Stiel und Farbe:
creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis flach
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
mit Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Wiesen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde