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Wollstieliger Glockenschüppling - Conocybe striaepes
Autor: (Cooke) S. Lundell 1953
Trivialnamen Deutsch:
Honiggelber Glockenschüppling
Wollstieliger Glockenschüppling
Synonyme:
Conocybe striipies
Agaricus striaepes Cooke 1885
Conocybe pygmaeoaffinis auct.
Naucoria striaepes (Cooke) Sacc. 1887
Naucoria striipes (Cooke) Sacc. 1887
Pholiotina striipes (Cooke) M.M. Moser 1967
Pholiotina striipes (Cooke) Singer 1989
Conocybe striaepes (Cooke) Lundell
Pholiotina striaepes (Cooke) M.M.Moser
Hut: jung glockenförmig, später gewölbt ausgebreitet, trocken, schwach runzelig, im Scheitel glatt und ocker, zum Rand feinsamtig, blasser, honiggelb.
Lamellen: frei, dünn, gedrängt, lange blass ocker, später rostbraun-ockergelb, Schneiden fein bewimpert.
Fleisch: dünn
Stiel: röhrig hohl, fest und straaff, zylindrisch, Spitze bereift, längsstreifig, weisslich.
Vorkommen: in Parks, an moosigen oder grasigen Stellen, oft büschelig wachsend.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cmStiellänge: 5.00 ... 9.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.70 x Breite: 4.30 - 5.30 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 9.00 cmStiel und Farbe:
weiß, weißlich
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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