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Behangener Glockenschüppling - Conocybe vestita
Bild © (1)
Autor: (Fr.) Kühner
Trivialnamen Deutsch:
Behangener Glockenschüppling
Synonyme:
Galera vestita Fr. 1872
Galera vestita var. vestita Fr. 1872
Pholiotina vestita (Fr.) Singer 1936
Derminus vestitus (Fr.) Feltgen
Galera vestita Quél.
Naucoria vestita (Fr.) Henn.
Pholiota vestita (Fr.) Singer
Pholiotina vestita Anon.
Hut: glockig-kegelig, dann gewölbt und evtl. gebuckelt, ockerbraun bis rötlichocker, Rand auffällig mit vergänglichen weissen Velumfetzen behangen, später kahl, evtl. etwas gerieft.
Lamellen: breit, breit angewachsen, rostocker, mit Zwischenlamellen.
Fleisch: blass braun.
Stiel: weisslich bereift bis faserig-flockig, weiss bis blass, Druckstellen bräunend.
Vorkommen: im Laubwald, im Garten, auf Wiesen.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 1.50 ... 4.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.80 x Breite: 4.20 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren bauchig hervorstehend
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
unauffällig
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wiesen
auf Erde
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