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Rotbrauner Scheidenstreifling-Amanita fulva Previous | Next >

Rotbrauner Scheidenstreifling - Amanita fulva
Englisch: Tawny Grisette

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Rotbrauner Scheidenstreifling-Amanita fulva
Bild © (1)

Autor: Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Fuchsiger Scheidenstreifling
Fuchsroter Streifling
Rotbrauner Scheidenstreifling
Rotbräunlicher Scheidenstreifling

Synonyme:
Agaricus fulvus Schaeff. 1774
Amanita vaginata var. fulva (Schaeff.) Gillet 1874
Amanitopsis fulva (Schaeff.) W.G. Sm.
Amanitopsis vaginata var. fulva (Schaeff.) Sacc. 1887


Amanita fulva f. alba (Courtec.) Contu
Amanita vaginata f. fulva (Fr.) Veselý
Amanita vaginata var. fulva (Fr.) Gillet
Amanitopsis fulva (Fr.) Henn.
Amanitopsis fulva (Schaeff.) W.G.Sm.
Amanitopsis fulva f. alba Courtec.
Amanitopsis fulva var. alba Courtec.
Amanitopsis vaginata var. fulva (Fr.) Sacc.
Vaginata fulva (Fr.) A.H.Sm.


Hut: jung eiförmig, vollständig von hell rotbrauner häutigen Scheide umschlossen, später konvex, rotbraun, orangebraun, alt flach, bis schüsselförmig, Rand heller und kammartig gerieft

Lamellen: weisslich, frei, nicht angewachsen

Fleisch: Fleisch weisslich, weich, brüchig.

Stiel: zylindrisch, lang, weiss bis hell rötlichbräunlich, feinflockig , nicht genattert, Volva häutig und tief im Boden, inneh hohl

Vorkommen: Nadelwald und moorigen Gegenden, häufig

Geruch: unauffällig.

Geschmack: unauffällig.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

essbar

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Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 9.50 - 14.50 x Breite: 9.20 - 13.20 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend faserig, schuppig, haarig, borstig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb orange, rot, pink

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis verdickt oder knollig, Knolle Basis Knolle bescheidet
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen