Sprung zum Inhalt


Fransiger Wulstling-Amanita strobiliformis Previous | Next >

Fransiger Wulstling - Amanita strobiliformis
Englisch: Warted Amanita

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!
Fransiger Wulstling-Amanita strobiliformis
Bild © (1)

Autor: (Paulet ex Vittad.) Bertill.

Trivialnamen Deutsch:
Einsiedlerwulstling
Fransiger Wulstling

Synonyme:
Agaricus strobiliformis Paulet ex Vittad. 1832
Amanita solitaria NCL (1960)
Amanita solitaria forma strobiliformis (Paulet ex Vittad.) Cetto 1983
Amanita solitaria var. strobiliformis (Paulet ex Vittad.) Costantin & L.M. Dufour 1891
Armillaria strobiliformis (Paulet ex Vittad.) Locq. 1952
Hypophyllum strobiliforme (Paulet ex Vittad.) Paulet 1812


Agaricus farinaceus Lespiault
Agaricus farinosus Lespiault
Amanita pellita (Paulet) Bertill.
Amanita pellita var. strobiliformis (Paulet ex Vittad.) Konrad & Maubl.
Amanita solitaria f. strobiliformis (Paulet ex Vittad.) Cetto
Amanita solitaria var. strobiliformis (Paulet ex Vittad.) Costantin & L.M.Dufour
Amanita strobiliformis (Vitt.) Quel.
Amanita strobiliformis var. brunneogrisea Neville & Poumarat
Hypophyllum strobiliforme Paulet
Lepidella strobiliformis (Paulet ex Vittad.) E.-J.Gilbert & Kühner
Lepiota strobiliformis (Paulet ex Vittad.) Gillet


Hut: jung halbkugelig, später ausgebreitet gewölbt, dicke grosse weissliche bis schmutzigweissliche felderige weiche Hüllreste auf blass grauockerlichem Grund, Rand fransig-flockig behangen, Rand lange eingerollt

Lamellen: frei, weiss.

Fleisch: weiss

Stiel: dick, weiss, flockig, Ring flockig aber flüchtig, Basis verdickt, oft tief im Boden eingesenkt, fast wurzelnd, Scheide vergänglich, u.U. nur mehlige Flocken.

Vorkommen: vorwiegend im Laubwald, auf kalkreichem Boden, Spätsommer bis Herbst, selten, sollte geschont werden

Geruch: unauffällig.

Geschmack: unauffällig, angenehm.

Sporen: Sporenpulver weiss.

Review It Rate It Bookmark It

Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:

Hutbreite: 10.00 ... 25.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 10.00 - 12.00 x Breite: 7.20 - 9.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
gerieft, gezahnt, wellig flockig, faserig oder überhängend eingerollt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei fast frei, angeheftet, schmal angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe weiß, weißlich
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Basis verdickt oder knollig, Knolle Basis Knolle bescheidet Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift matt faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ring oder Ringrest fädig

Fleisch

dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde