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Stachelschuppige Wulstling - Amanita solitaria

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Stachelschuppige Wulstling-Amanita solitaria
Bild © (1)

Autor: (Bull.) Fr. 1836

Trivialnamen Deutsch:
Igel Wulstling
Igel-Wulstling
Igelwulstling
Meergrüner Wulstling
Stachelschuppiger Wulstling

Synonyme:
Agaricus solitarius Bull. 1781
Agaricus solitarius var. strangulatus Fr.
Amanita solitaria (Bull. ex Fr.) Secr.
Amanita solitaria (Bull.) Fr.
Amanita solitaria (Bull.) Mérat
Amanita solitaria var. adamantina Quél.
Amanita solitaria var. minor Sacc.
Amanitopsis vaginata var. strangulata (Fr.) Magnus
Venenarius solitarius (Bull.) Murrill 1912


Hut: halbkugelig, bald konvex ausgebreitet später flach, Hut weisslich bis gelblich silbergrau, alt bräunend, weissliche, kegelige warzige hochstehende Hüllreste auf graurötlichgelbem Grund, die nur locker befestigt sind und somit abwischbar oder im Regen abgewachen werden, Rand behangen, oft eingerissen

Lamellen: breit, frei, weich, bewimpert, cremeweiss mit grünlichem Schein, später von der Scheide her gilbend bis bräunend

Fleisch: weisslich, cremeweiss, .

Stiel: kräftig, weiss, flockig, Ring Oberseite gelblichbräunlich, häutig und leicht gerieft, Basis verdickt bis knollig, Stiel ab Ring abwärts weisslich flockig, mit Kräftiger Konolle, unregelmässig gegürtelt, oft leicht wurzelnd, alt aufgelockert bis hohl

Vorkommen: im Laubwald, in Parks, selten im Nadelwald, Frühjahr bis Herbst.

Geruch: unangenehm bis chemis

Geschmack: unauffällig

Sporen: Sporenpulver weiss bis blass grünlich.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de

Abmessungen:

Hutbreite: 6.00 ... 15.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.40 - 11.30 x Breite: 6.40 - 8.20 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
gerieft, gezahnt, wellig flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker gelb
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei fast frei, angeheftet, schmal angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä weich, elastisch, lederig, Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Basis verdickt oder knollig, Knolle Basis Knolle bescheidet Basis Knolle mit Gürtel Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ring oder Ringrest fädig

Fleisch

dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Frühling Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde