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Grauhäutiger Scheidenstreifling - Amanita submembranacea

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Grauhäutiger Scheidenstreifling-Amanita submembranacea
Bild © (1)

Autor: (Bon) Gröger

Trivialnamen Deutsch:
Grauhäutiger Scheidenstreifling
Grauhäutiger Streifling

Synonyme:
Amanita subalpina
Amanita submembranacea var. bispora D.A. Reid 1987
Amanita submembranacea var. submembranacea (Bon) Gröger 1979
Amanitopsis submembranacea Bon 1975


Amanita subalpina M.M.Moser
Amanita submembranacea var. griseoargentata Contu


Hut: jung eiförmig-glockig, dann ausgebreitet gewölbt mit flachem Buckel, alt etwas niedergedrückt, grauocker bis oliv, Rand blasser und gerieft.

Lamellen: frei, weisslich bis graubräunlich im Alter.

Fleisch: weiss, zart.

Stiel: weisslich bis blass creme, graubraun genattert, Volva häutig, nach Aufreissen schnell grau werdend und flockig.

Vorkommen: im Wald, oft bei Heidelbeeren, auch bei Tanne, Lärche, Birke, Fichte, Sommer bis Herbst.

Geruch: unauffällig.

Geschmack: unauffällig.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:

Hutbreite: 8.00 ... 11.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 9.00 - 14.50 x Breite: 7.30 - 13.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grün, oliv grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei fast frei, angeheftet, schmal angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis verdickt oder knollig, Knolle Basis Knolle bescheidet
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig netzartig, genattert
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde