Blaublättriger Zärtling - Entoloma chalybeum var. chalybeum
Englisch: Indigo Pinkgill
Autor: (Pers.) Noordel. 1982
Trivialnamen Deutsch:
Blaublättriger Zärtling
Synonyme:
Acurtis chalybeus (Pers.) Singer 1961
Agaricus chalybeus Pers. 1801
Agaricus columbarius Sowerby 1799
Entoloma chalybeum (Pers.) Noordel. 1982
Entoloma chalybeum (Pers.) Zerova 1979
Entoloma chalybeum forma chalybeum (Pers.) Noordel. 1982
Gymnopus chalybeus (Pers.) Gray 1821
Gymnopus chalybeus (Pers.) Gray 1821
Leptonia chalybea (Pers.) P. Kumm. 1871
Agaricus chalybaeus Pers.
Agaricus lazulinus Fr.
Entoloma chalybaeum (Pers.) Zerova
Entoloma chalybaeum subsp. lazulinum (Fr.) Noordel.
Entoloma chalybaeum var. lazulinum (Fr.) Noordel.
Entoloma chalybeum subsp. lazulinum (Fries) Noordeloos
Entoloma chalybeum var. lazulinum (Fr.) Noordel.
Entoloma lazulinum (Fr.) Noordel.
Gymnopus chalybaeus (Pers.) Gray
Hyporrhodius chalybeus (Pers.) J.Schröt.
Leptonia chalybaea subsp. lazulina (Fr.) Anon.
Leptonia chalybaea var. lazulina (Fr.) Anon.
Leptonia chalybea (Pers.) P.Kumm.
Leptonia chalybea var. lazulina (Fr.) Anon.
Leptonia chalybea var. squamulosipes Largent
Leptonia lazulea (Fr.) Quél.
Leptonia lazulina (Fr.) Quél.
Rhodophyllus chalybeus (Pers.) Quél.
Rhodophyllus lazulinus (Fr.) Quél.
Hut: jung kegelig gewölbt oder halbkugelig bis gewölbt, schwach gebuckelt oder leicht eingedellt, selten mit kleiner Papille, filzig, samtig, alt feinschuppig bis kahl, nicht gerieft, blauschwarz bis dunkel violett, später violettbraun.
Lamellen: ausgebuchtet, fast frei oder angeheftet, bauchig, blau bis blaugrau, Schneiden gleichfarbig oder heller.
Fleisch: innen blass graubläulich, aussen blau.
Stiel: voll, kahl, nicht punktiert, kornblumenblau, Spitze bereift, Basis weiss filzig.
Vorkommen: in Magerwiesen, im Gebirge, Sommer bis Herbst.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: mild bis etwas bitter.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) swefungi.se Anders Janols
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 4.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 12.00 x Breite: 5.50 - 8.20 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
bläulich, violett
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, lila, violett
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
bläulich, violett
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Sperma, käsig
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
auf Wiesen
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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