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Braunvioletter Räsling - Clitopilus giovanellae
Autor: (Bres.) Joss. 1943
Trivialnamen Deutsch:
Braunvioletter Räsling
Ranziger Nabeling
Synonyme:
Agaricus giovanellae (Bres.) G.Winter
Clitopilus giovanellae
Clitopilus giovanellae (Bres.) Joss.
Gerronema farinolens (G.Moreno & Esteve-Rav.) Bon
Omphalia giovanellae
Omphalia giovanellae Bres.
Omphalina farinolens G.Moreno & Esteve-Rav.
Hut: jung gewölbt, dann ausgebreitet und evtl. genabelt, grau bis graubraun, Rand gerieft, glatt, seidig.
Lamellen: blass grau, schmal, dünn, gedrängt, herablaufend.
Fleisch: blass
Stiel: kurz, grau, kahl, Basis mit weissem Filz.
Vorkommen: auf sonnigen Stellen und sandigem Boden.
Geruch: mehlartig.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cmStiellänge: 0.50 ... 1.20 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 3.00 - 4.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 0.50 cm ... 1.20 cmDicke: 0.10 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
Stielfarbe wie Hutfarbe, aber heller
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
anders
Geschmack:
mild
anders
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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