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Winter-Rindenhelmling - Mycena hiemalis

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Winter-Rindenhelmling-Mycena hiemalis
Bild © (1)

Autor: (Osbeck) Quél. 1872

Trivialnamen Deutsch:
Winter-Rinden-Helmling
Winter-Rindenhelmling
Winterrindenhelmling

Synonyme:
Agaricus epiphloeus Fr. 1874
Agaricus hiemalis Osbeck 1791
Hemimycena hiemalis (Osbeck) Singer 1938
Marasmiellus hiemalis (Osbeck) Singer 1951
Mycena corticola auct. brit.
Mycena epiphloea (Fr.) Sacc. 1887
Mycena epiphloea Lange

Agaricus galericulatus var. hiemalis (Osbeck) Lasch
Agaricus galericulatus var. hiemalis (Osbeck) Rabenh.
Mycena epichloea (Fr.) Quél.
Mycena epiphloea Fr.
Mycena hiemalis (Osbeck) Quél.
Mycena hiemalis f. radicata Kühner
Mycena hiemalis f. typica Kühner
Mycena hiemalis var. longispora J.Aug.Schmitt
Mycena hiemalis var. microspora J.Aug.Schmitt
Mycena supina var. epiphloea (Fr.) Quél.
Omphalopsis hiemalis (Osbeck) Murrill


Hut: jung halbkugelig, später kegelig-glockig, selten ausgebreitet, undeutlich genabelt, graubraun, schwach bereift, Rand weisslich, braun gerieft.

Lamellen: weisslich, aufsteigend, schmal angeheftet mit Zahn etwas herablaufend.

Fleisch: dünn, häutig.

Stiel: fädig, jung puderig bereift, weiss, später zur Basis bräunlich, Basis mit weissem Mycelfilz, wurzelnd.

Vorkommen: auf moosiger Baumrinde lebender oder abgestorbener Bäume, vorwiegend Herbst bis Frühling.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey

Abmessungen:

Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 8.20 x Breite: 4.70 - 6.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dünnschichtig, schmale Schicht Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig Gurke, Rettich, Kartoffel Fisch, fischig, Kohl, verdorben Honig, süsslich Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Frühling Herbst Winter im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Erde auf Holz bei oder auf Mosen, Torfmoosen