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Fichtenzapfenhelmling - Mycena strobilicola

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Fichtenzapfenhelmling-Mycena strobilicola
Bild © (1)

Autor: J.Favre & Kühner

Trivialnamen Deutsch:
Fichtenzapfen-Helmling
Fichtenzapfenhelmling

Synonyme:
Mycena majalis
Mycena strobilicola


Hut: glockig kegelig stumpf, später gewölbt bis flach und gebuckelt, sepiabraun bis dunkel graubraun, Rand überhängend, feucht etwas gerieft.

Lamellen: weisslich bis grauweisslich, später etwas rosa, aufsteigend, breit angewachsen, mit Zahn etwas herablaufend.

Fleisch: dünn, weisslich.

Stiel: brüchig, graubraun oder wie der Hut gefärbt, u.U. etwas rillig, Spitze weisslich bepudert, Basis weiss filzig bis striegelig und dunkler.

Vorkommen: auf modernden vergrabenen Fichtenzapfen, Frühjahr.

Geruch: stark nach Chlor.

Geschmack: mild, etwas rettichartig.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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Bild 1 © (1) swefungi.se Irene Andersson
Bild 2 © (2) swefungi.se Irene Andersson


Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cm
Stiellänge: 3.00 ... 7.00 cm
Stieldurchmesser: 0.15 ... 0.30 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.50 - 11.50 x Breite: 4.00 - 5.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 3.00 cm ... 7.00 cm
Dicke: 0.15 cm ... 0.30 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild

Vorkommen

Frühling Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde auf Zapfen von Nadelbäumen bei Kiefern oder Tannen