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Aprikosenfarbiger Helmling - Mycena leptophylla

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Aprikosenfarbiger Helmling-Mycena leptophylla
Bild © (1)

Autor: Peck 1872

Trivialnamen Deutsch:
Aprikosenfarbiger Helmling

Synonyme:
Mycena leptophylla


Hut: jung kegelig glockig, später konvex gebuckelt, trocken, matt, aprikosenfarbig, gelborange bis orangerosa, fein bereift

Lamellen: weisslich, cremeocker bis etwas fleischfarben, aufsteigend, angewachsen, mit Zahn kurz herablaufend, Schneide glatt, blasser

Fleisch:

Stiel: farblos bis weisslich, alt von der Basis her sattbraun verfärbend, weisslich bereift

Vorkommen: im Laubwald, Mischwald, auch auf moosiger Rinde, auf Strünken.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de

Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 4.00 cm
Stiellänge: 2.00 ... 7.00 cm
Stieldurchmesser: 0.01 ... 0.03 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 9.00 x Breite: 5.00 - 6.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt trocken riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
orange, rot, pink

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker orange, rot, rosa, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 7.00 cm
Dicke: 0.01 cm ... 0.03 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig Honig, süsslich Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde auf Holz bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Buchen oder Eichen