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Geschmückter Helmling-Mycena amicta Previous | Next >

Geschmückter Helmling - Mycena amicta

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Geschmückter Helmling-Mycena amicta
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Quél.

Trivialnamen Deutsch:
Geschmückter Helmling

Synonyme:
Agaricus amictus Fr. 1821
Agaricus iris Berk. 1836
Agaricus mirabilis Cooke & Quél. 1878
Insiticia amicta var. iris (Berk.) Park.-Rhodes 1951
Mycena amicta var. iris (Berk.) Bon 1987
Mycena iris (Berk.) Quél. 1872
Mycena iris var. caerulea Rea 1922
Mycena marginella Rea (1922)
Mycena mirabilis (Cooke & Quél.) Quél. 1872
Tricholoma amicum (Fr.) Gillet 1874


Agaricus amictus var. incongruens Britzelm.
Agaricus marginellus Fr.
Insiticia amicta (Fr.) Earle
Mycena amicta var. incongruens Britzelm.
Mycena amicta var. truncata P.Karst.
Mycena calorhiza Bres.
Mycena iris var. amicta (Fr.) Quél.
Mycena iris var. mirabilis (Cooke & Quél.) Quél.
Mycena marginella (Fr.) Rea
Mycena mirabilis Quél.


Hut: halbkugelig, kegelig-glockig konisch, jung bereift, Rand durchscheinend streifig, später kahl, klebrig, blass graubraun bis blass braun, manchmal auch mit leichtem grünlichen oder bläulichen Schatten, Mitte dunkler, Rand jung leicht eingebogen, später gerade, Huthaut gummiartig, abziehbar.

Lamellen: weisslich, biss hell bläulich-grün, aufsteigend, schmal angeheftet.

Fleisch: dünn

Stiel: graubraun bis weisslich, vollständig bereift, Basis meist etwas heller als die Spitze, manchmal mit leichtem lila oder violettem Schimmer, Basis leicht wurzelnd, blaugrün fleckig

Vorkommen: meist im Nadelwald, seltener im Laubwald auf Holzresten, Frühsommer bis Herbst.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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Bild 1 © (1) Volker Fäßler - pilzewelt.de
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se


Associação Vita Nativa
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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Abmessungen:

Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 9.70 x Breite: 3.50 - 5.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt schmierig, schleimig, fettig, klebrig teilweise abziehbar, pellig, abblätternd
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, violett grün, oliv grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich bläulich, lila, violett grün, oliv grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich grau
Stielkonsistenz
fragil, glasig ä faserig Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde auf Holz auf Zapfen von Nadelbäumen auf Blättern bei oder auf Mosen, Torfmoosen