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Hornstieliger Schwindling-Marasmius cohaerens Previous | Next >

Hornstieliger Schwindling - Marasmius cohaerens

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Hornstieliger Schwindling-Marasmius cohaerens
Bild © (1)

Autor: (Pers.) Cooke & Quél.

Trivialnamen Deutsch:
Beschuhter Schwindling
Hornstiel-Schwindling
Hornstieliger Schwindling

Synonyme:
Agaricus balaninus Berk. 1837
Agaricus ceratopus Pers. 1828
Agaricus cohaerens Pers. 1801
Marasmius ceratopus (Pers.) Quél. 1886
Mycena balanina (Berk.) P. Karst. 1887
Mycena cohaerens (Pers.) Gillet 1874


Agaricus cohaerens Alb. & Schwein.
Agaricus rigidus Lasch
Marasmius alliatus var. calopus
Marasmius cohaerens (Pers.) Rick
Marasmius cohaerens var. americanus Singer
Marasmius cohaerens var. brasiliensis Theiss.
Marasmius cohaerens var. mandshuricus Kiyashko, E.F.Malysheva & Antonín
Marasmius cohaerens var. orientalis Desjardin & E.Horak
Mycena balanina (Berk.) P.Karst.
Mycena cohaerens (Pers.) P.Kumm.


Hut: jung glockenförmig bis halbkugelig, dann flach gewölbt, schwach gebuckelt, glatt bis etwas runzelig, beigebräunlich bis zimtbraun, verblassend, Rand heller, schwach gerieft.

Lamellen: frei bis schmal angeheftet, entfernt stehend, sehr breit, schwach adreig querverbunden, schmutzig weisslich, ausgebuchtet.

Fleisch: dünn, weisslich.

Stiel: hornartig fest, steif und brüchig, glatt, kahl, glänzend, Spitze erweitert und weisslich, abwärts rotbraun bis schwarzbraun, Basis striegelig-filzig, Büschelig verwachsen jedoch durch Membranen bzw. Häutchen von den Stielen benachbarter Exemplare getrennt.

Vorkommen: vorwiegend im Laubwald, zwischen Blattstreu, selten auf Baumstrünken, Sommer bis Herbst.

Geruch: unauffällig.

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

essbar

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© (1)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se


Sebastián Enríquez Salgado
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 4.00 cm
Stiellänge: 5.00 ... 12.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 10.60 x Breite: 4.20 - 5.20 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker gelb grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dünnschichtig, schmale Schicht Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 12.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde auf Holz